Klimawandel zwischen Emotionen und Fakten

Eine multidimensionale Sicht

Bereits im „Rekordsommer“ 2018 hinterließen Verschwörungstheorien zum Klimawandel Spuren in der Gesellschaft. Mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zum Klimaschutz gewinnen solche Narrative neuen Aufwind. Gleichzeitig ist festzustellen, dass Klimaschutzbewegungen das Thema mit Hilfe religiös-apokalyptischer Motive inszenieren, während sie selbst jede religiöse Dimension des Themas abstreiten. Damit sind theologische und seelsorgerische Aspekte im Blick. Schließlich soll gefragt werden, wohin die mobilisierten Kräfte jeweils politisch führen und welche ethischen Fragen zu bedenken sind.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Draufgeblickt - Orientierung in weltanschaulicher Vielfalt“.

Anmeldung erforderlich unter www.domschule-wuerzburg.de.
Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugemailt.